Autor Thema: Die dunkle Seite der Macht  (Gelesen 118252 mal)

Offline Jerodar

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #90 am: Oktober 10, 2011, 20:37:33 Nachmittag »
Fyn'Jal das war nicht so gemeint! Ich meine ich bin auch etwas neben der Spur.

Der Vidobildschirm fällt mit einem knallen aus

Es gab ja gute Gründe den Jajo los zu werden, aber das hat er wirklich nicht verdient gehabt.
Armer Jajo.
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Offline Fynjal

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #91 am: Oktober 10, 2011, 20:45:46 Nachmittag »
Fyn`Jal nickt leicht und lächelt schwach.

„Schon gut, ich… ich weiß. Ihr seid mein Meister, natürlich müsst Ihr mich fragen.
Ihr sagtet Jerkar sei ein Spion gewesen? Lebt er noch?“

Er reibt sich über die Stirn.

„Was tun wir jetzt? Wir sollten hier weg, aber danach…“ er wedelt mit de Hand in Richtung des zerstörten
Bildschirms „……..wer wird uns noch helfen?“

Er scheint einen Moment nach zu denken.

„Gut, wir brauchen Geld, viel Geld, an wie viel könnt Ihr ohne großes Aufsehen zu erregen kommen? Wir
werden eine Menge Hände schmieren müssen…“

Fyn`Jal bricht ab und sieht in Richtung jener Sachbearbeiterin, die ihm heute schon zweimal geholfen hat.


„Und was ist mit Euch? Ihr steckt mit drin.“
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Offline Thadeyus

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #92 am: Oktober 10, 2011, 21:07:57 Nachmittag »
Als die beiden Jedis zu der Sachbearbeiterin hinüberblicken ist sie bereits wieder über irgendwelche Formulare gebeugt (wo auch immer die so schnell herkamen). Mit gekonnter hand füllt sie ein Formular nach dem anderen aus.

Als sie die beiden Jedis bemerkt sagt sie ohne Aufzublicken: „Dann erzählt uns doch mal warum wir euch nicht an die Behörden melden sollten? Ach und versucht gar nicht erst eure Jeditricks anzuwenden!“

Erst da fällt auf das das Restaurant mittlerweile fast Menschenleer ist.

Offline Fynjal

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #93 am: Oktober 10, 2011, 21:12:10 Nachmittag »
Fyn`Jal sieht sich kurz um, und lässt sich dann auf einen Stuhl an ihrem Tisch fallen. Lächelnd sieht er zu seinem
 Meister.

„Wollt ihr? Oder soll ich?“

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Offline Jerodar

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #94 am: Oktober 10, 2011, 22:00:24 Nachmittag »
Angenehm, mein Name ist Jero-Dar.

Ex-Diplomat des Jedi Ordens für schwierige Sith-Angelegenheiten.
Kunstsammler und Erkunder der Macht.

Und ich muss Darth Jandus töten, einen der höchsten Köpfe des Sith-Imperiums, damit wir wieder ruhig schlafen können.
Ich glaub nicht das die Örtliche Polizeibehörde dafür gerade ein Ohr hat, zumal hier ja scheinbar mehr Sith sind als Polizisten.

....

Erklär du es ihr bitte.
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Offline Fynjal

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #95 am: Oktober 11, 2011, 20:53:06 Nachmittag »
Fyn`Jal steht nochmal auf und geht zur Theke.
   
„Gut, ich denke, wir haben nicht die Zeit für die lange Version, also versuche ich es kurz zu machen. Korrigiert
mich, wenn ich etwas durcheinander bringe Meister.“


Während er sich wieder auf seinen Stuhl fallen lässt, stellt er drei Flaschen Corellianisches Würzbier auf den
Tisch.

„Nun, wie Meister Jero schon sagte, er ist Diplomat, oder war es. Ich weiß nicht, wie viel Ihr über unseren
Orden wisst, und wichtiger, ich bin mir auch nicht sicher, was ich Euch sagen darf, aber ich versuche mein
Bestes.
Seht Ihr, es gibt innerhalb unseres Ordens durchaus unterschiedliche Ansichten. Uns allen ist klar, dass es
 über kurz oder lang wieder zu einem Krieg kommen wird, allerdings unterscheiden sich die Meinungen, wie
man sich auf einen solchen Krieg vorbereiten sollte ziemlich.
Meister Jero vertritt die Ansicht, dass wir unseren Feind studieren sollten, um möglichst viel über ihn zu
lernen, denn nur, wenn man seinen Feind versteht, kann man ihn wirksam bekämpfen.
Auf der anderen Seite stehen jene, die jegliches Interesse für die Fähigkeiten unserer Feinde, und die
Erforschen seiner Kräfte schon als Verrat sehen. Dazwischen gibt es natürlich alle möglichen Abstufungen.“


Er nimmt einen Schluck von seinem Bier.

„Wie es scheint haben nun jene, die uns als Verräter sehen, Einfluss auf den Rat gewonnen, denn erst vor
 einigen Tagen wurde Meister Jero nahegelegt sich zu verantworten. Kurz danach wird er von den Sith angegriffen.
Das legt den Schluss nahe, dass er bei seinen Forschungen auf etwas gestoßen sein muss, was sowohl
unsere Gegner im Orden, als auch die Sith, so nervös werden ließ, dass sie sich zum Handeln gezwungen
sahen.
Was die Sache mit dem toten Gungan angeht, bin ich total ratlos, Ihr wart dabei, ich habe ihn in Meister
Alinas Obhut gelassen, als wir in den Turm sind.
Wieso Sie nun behaupten ich hätte etwas mit seinem Tod zu tun verstehe ich nicht. Wieso Meister Alina
überhaupt hier war ist mir eh ein Rätsel, sie ist Ausbilderin an der Akademie, vielleicht war sie da, um Meister
 Jero zum Rat zu eskortieren.
Wenn sie nun so spricht, scheint sie mit in der Sache drin zu stecken, und das bedeutet auch, wir können im
 Moment niemandem wirklich trauen, bis wir etwas Licht in das Dunkel gebracht haben.“
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Offline Caedric

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #96 am: Oktober 11, 2011, 22:42:08 Nachmittag »
*Währenddessen in einem heruntergekommenen Stadtteil von Corellias Hauptstadt in der Nähe des Raumhafens*

Im Bordell angekommen, wird schnell deutlich, dass es sich mehr um eine Drogenhöhle handelt. In vielen Ecken hängen die Opfer der "Killersticks" mit ausdruckslosem Gesicht und weggetretenen Augen. Die freizügig bekleideten Damen und Herren des käuflichen Gewerbes biedern sich an jeden Neuling an, um ihren nächsten Schuss zu finanzieren. Ihre Blicke sind oft glasig und sie riechen stark nach Sex und Schweiß. Die Kleidung ist oftmals dreckverskrustet und die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit geschminkt. Ihr professionelles Lächeln wirkt aufgesetzt und dringt nicht bis zu ihren traurigen, leeren Augen. Das Treiben ähnelt mehr einer Fleischbeschau auf dem Viehmarkt von Alderaan als einem Ort der Entspannung und Leidenschaft. Aus den angrenzenden Zimmern des Empfangsraums dringen hin und wieder unterdrückte Schreie und dumpfe Schläge, vermischt mit langgezogenem Stöhnen.

Eine tiefe Traurigkeit befällt ihn, als er die Gefühle hier spürt. Er kämpft gegen den starken Drang an, auf dem Absatz umzukehren und schnellstmöglich aus diesem Ort der Verzweiflung und Resignation zu verschwinden. Zielstrebig geht er auf die Bardame hinter einer kleinen Theke zu.

"Schönen Tag, Süßer! Mit welchen Freuden kann ich dich glücklich machen?"

"Wir suchen den Betreiber dieses Hauses. Wissen Sie, wo wir ihn finden können?"

"Ach, Süßer, von ihm bekommst du nichts, was du nicht auch hier bekommen könntest..."

Caedric reicht ein paar Credits über den Tresen

"Wir haben etwas...Geschäftliches...mit ihm zu besprechen. Ich fürchte, Sie können uns dabei nicht weiterhelfen"

Gierig nimmt sie die angebotenen Credits und deutet auf eine Treppe, die in den ersten Stock führt. Ihr aufgesetztes Lächeln ist vom einen auf den anderen Moment erstorben. Sie wirft einen Blick über Caedrics Schulter und mustert den Trooper.

"Er ist im zweiten Stock, ihr werdet sein Zimmer schon erkennen. Es ist das mit der unmissverständlichen Aufforderung vor der Tür: Zugang nur für geladene Gäste!"

Als sie den zweiten Stock betreten, wird ihnen schnell klar, was die Bardame gemeint hat. Vor einem Zimmer stehen zwei bullige Typen mit grimmigem Blick, ein Zabrak und ein Mensch, beide mit schweren Blastern und Virboklingen bewaffnet.

Caedric bedeutet Kruuhl, sich erst einmal im Hintergrund zurückzuhalten, und schreitet zielstrebig auf die beiden Leibwächter zu. Sofort wenden sie sich im zu, ziehen ihre Blaster und richten sie auf ihn.

"He, Kumpel, wenn du ein Mädchen suchst, bist du hier oben falsch! Wenn du einen Jungen suchst, übrigens auch!"

"Wir möchten mit eurem Boss sprechen. Wir haben etwas Geschäftliches mit ihm zu bereden"

"Der Boss ist gerade...beschäftigt. Komm wieder, wenn du einen Termin hast!"

Caedric greift erneut nach der Macht, während er eine kleine Geste vollführt.

"Wir haben einen Termin. Ihr habt Anweisung, uns durchzulassen."

"Wir haben Anweisung, euch durchzulassen."

"Wir tragen keine Waffen bei uns. Ihr werdet uns nicht durchsuchen."

"Wir werden euch nicht durchsuchen."

Caedric gibt Kruuhl ein Zeichen, ihm zu folgen, und öffnet die Tür...

Der "Boss" ist im ersten Moment kaum auszumachen. Auf dem Boden in der Mitte des Raumes wälzen sich mehrere, ineinander verschlungene nackte Leiber, begleitet von leisem Stöhnen. Der Geruch nach Sex und Schweiß ist hier besonders penetrant. Einige leere Killersticks liegen neben knappen Kleidungsstücken im Raum verteilt. Zuerst scheint niemand die Neuankömmlinge zu bermerken, sie sind zu beschäftigt miteinander.

Mit grimmiger, entschlossener Miene tritt Caedric in den Raum und greift nach der Macht...

Mit einem harten Ruck wird der Twi'lek, der unter den nackten Frauenleibern begraben ist, von einer unsichtbaren Kraft auf dem Boden durch den Raum gezogen, bis er direkt vor Caedric und Kruuhl zum Stillstand kommt.

"Wir haben ein paar Fragen an dich. Und ich würde dir raten, sie schnell und ehrlich zu beantworten!"

Mit vor Erstaunen und Furcht weit aufgerissenen Augen starrt der Twi'lek Caedric und Kruuhl nacheinander an, bevor sein Blick auf Kruuhls Blaster zur Ruhe kommt. Mit mühsam beherrschtem Zorn spricht Caedric weiter.

"Ganz recht. Deine Freunde draußen haben dich im Stich gelassen. Wenn du an deiner erbärmlichen Existenz hängst, solltest du also lieber deinen Mund aufmachen! Wir suchen die Twi'lek, die bis vor einigen Jahren dieses Haus hier geleitet hat. Ihr Name ist Shaa`Yrn. Wo können wir sie finden?"

"Sie...sie ist nicht mehr hier. Ich habe es vor 7 Jahren übernommen. Ich habe keine Ahnung, wo...wo sie jetzt ist."

Caedric mustert den nackten Twi'lek auf dem Boden vor ihm lange Zeit. Dann spricht er mit ruhigem, bedrohlichen Tonfall weiter.

"Und das ist dein letztes Wort?"

"Halt, wartet! Kein Grund, gleich unfreundlich zu werden! Ich habe Gerüchte gehört...! Gerüchte, dass sie ein anderes Haus übernommen hat. Ein größeres Haus, in einer besseren Lage."


"Und hat dieses Haus auch einen Namen und eine Adresse?"

"Ich...ich weiß nur, dass es in der Innenstadt liegen soll, irgendwo im Finanzdistrikt. Es soll ein Haus für all die Besserverdiener sein, die einen Ort der Unterhaltung und Entspannung suchen. Mit Tanzbar, Theater, Restaurant. Eben allem, was so dazugehört, um den reichen Schnöseln das Geld aus der Tasche zu ziehen!"

Mit diesen Worten richtet er sich langsam auf und sucht mit umherschweifendem Blick nach seiner Kleidung. Offenbar hat er den ersten Schock überwunden und langsam wieder die Fassung zurückgewonnen.

"Ist das alles? Ich muss mich wieder...meinen Geschäften zuwenden."

Sein lüsterner Blick bleibt auf den sich im Drogenrausch räkelnden nackten Frauenleibern am Boden hängen.

Caedric bedeutet Kruuhl mit einem leichten Kopfnicken, dass sie hier fertig sind. Er schreitet zur Tür und verlässt auf direktem Weg die Drogenhöhle, ohne sich noch einmal umzudrehen. Erst draußen vor dem Bordell, als sie sich bereits einige Schritte entfernt haben, scheint die Anspannung langsam von ihm abzufallen.

"Also dann, suchen wir dieses "Unterhaltungszentrum" im Finanzdistrikt..."
« Letzte Änderung: Oktober 15, 2011, 17:58:14 Nachmittag von Caedric »


"Try not! Do or not. There is no try." - Yoda

Offline Thadeyus

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #97 am: Oktober 12, 2011, 20:52:10 Nachmittag »
Mit einer schwungvollen Bewegung stekt die Sachbearbeiterin die ausgefüllten Formulare weg und nickt den beiden Jedi zu.

„Wir sollten erstmal von Coruscant verschwinden und dann rausfinden was hier wirklich gespielt wird. Zum glück habe ich hier grade ein Formular gefunden in dem ein gewisser Jedimeister Caedric den Padawan Fyn’Jal beauftragt ein Raumschiff für ihn abzuholen.
Jetzt müssen wir nur noch zur Raumwerft kommen und dann können wir auch schon fast starten.
Benötigt ihr noch etwas oder können wir aufbrechen?“

Offline Fynjal

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #98 am: Oktober 13, 2011, 17:35:38 Nachmittag »
„Also bei Gelegenheit müsst Ihr mir mal näheres über eure Grundausbildung erzählen.“

Er schüttelt lachend den Kopf. Dann beginnt er in diversen Taschen seiner Roben nach irgendetwas zu suchen.

„Seid Ihr sicher, dass es eine gute Idee ist Padawan Fyn`Jal zu schicken? Ich werde gesucht, und ich möchte
ungern auf diese Jeditricks zurückgreifen, wie Ihr es so schön ausdrückt.“

Er wirft ihr einen ID-Stick zu.

„Hier, schickt Yan’Elu, er dürfte keine Schwierigkeiten bekommen, und einer normalen Überprüfung hält er stand.“
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Offline Thadeyus

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #99 am: Oktober 13, 2011, 18:08:40 Nachmittag »
„Wir sollten den ID-Stick besser in der Hinterhand halten. Die Scanner in der Schiffwerft sind etwas Träge mit dem abgleich der Daten. Und die Arbeiter schauen bestimmt keine Nachrichten da.
Also wenn wir bald starten wird alles gut gehen.“

In diesem Moment erscheint der Koch an der Bar mit einer grossen Tasche, an die Sachbearbeiterin gewand „Das wirst du brauchen, sie ist grade frisch gewartet“. Als sie die Tasche in empfang nimmt klappert etwas Durastahl aneinander.
„Danke Sarge, kannst du uns mit dem Frachtskiff zur Schifswerft 23 bringen? Ich habe hier ein Lieferformular für deren Essensautomaten?“
„Sicher“ antwortet Sarge, „wir können gleich aufbrechen“

Also brechen wir auf oder wollt ihr hier rumsten wie verschreckte Banta?

Offline Jerodar

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #100 am: Oktober 14, 2011, 19:53:38 Nachmittag »
Das ist fantastisch! Ein noch nicht registriertes Schiff könnte uns den Hals retten. Das muss nichtmal schnell sein, es ist vollkommen ausgeschlossen das die Sith irgendwelche Schiffe in diesem Sektor haben.
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Offline Fynjal

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #101 am: Oktober 14, 2011, 20:18:55 Nachmittag »
„Klar, es ist ja auch mein Kopf, den ich da auf einem Silbertablett hinhalte.“

Er trinkt sein Bier aus, und stellt die Flasche zurück auf den Tisch.

„Aber gut, dann lasst uns mal los, je schneller wir dort sind, desto schneller sind wir von diesem Planeten runter.“
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Offline Jerodar

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #102 am: Oktober 14, 2011, 21:10:53 Nachmittag »
Fyn'Jal denke an alles was ich dich gelehrt habe. An die Stärke die die Macht gibt, an all die dunklen Kniffe und jeden schmutzigen Trick...

Dann kannst du uns retten!

Möge die Macht mit uns sein.
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Offline Fynjal

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #103 am: Oktober 14, 2011, 22:00:51 Nachmittag »
Fyn`Jal schüttelt lachend den Kopf.

„Seid unbesorgt Meister, ich erinnere mich sehr gut an alles, was Ihr mir beigebracht habt.“
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Offline Jerodar

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Re: Die dunkle Seite der Macht
« Antwort #104 am: Oktober 15, 2011, 11:29:26 Vormittag »
Jero-Dar setzt einen finsteren Blick auf. Diesen Blick den er immer hat wenn eine harte Maßregelung Fyn'Jals mal wieder überfällig ist.

Dann entspannen sich seine Gesichtszüge wieder und er konzentriert sich wieder auf die Aufgabe...
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